Diesmal spreche ich mit Martin Sturm darüber, wo „das Leben herkommt“, was „Gott“ für uns bedeutet, wo unsere Gefühle des Friedens und innerer Ruhe wirklich herkommen und dass sie unsere gesunde Verfassung darstellen, die uns jederzeit innewohnt. Ich erzähle u.a., wie ich den Tod meines Vaters vor 18 Jahren erlebt habe und wie mir das heutzutage hilft.
Was uns noch hilft

Fortsetzung von „Wie komme ich aus diesem Tief heraus?“ Es mag sich komisch anhören. Aber der erste depressive Gedanke ist wirklich nicht das Problem. Gedanken verändern sich von ganz alleine. Genauer gesagt löst ein Gedanke den anderen ab – und das ohne Ende. Ohne unsere eigene Beurteilung bedeuten sie nichts. Sie sind solange neutral, bis wir ihnen eine Bedeutung geben – durch weitere Gedanken. So klassifizieren wir einen Gedanken zum Beispiel als gut oder schlecht, richtig oder falsch. Wir machen unschuldigerweise etwas aus einem Gedanken. Dabei ist er eigentlich nichts als ein wenig Energie, die uns durch den Kopf geht. Er hat…